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Unterwäsche für die Wechseljahre

In den Wechseljahren verändert sich viel, auch im Intimbereich. Der Zyklus wird unregelmäßiger, Zwischenblutungen treten häufiger auf und manche Frauen erleben  Blasenschwäche. Gleichzeitig reagiert die Haut sensibler, Temperaturwechsel werden deutlicher gespürt und der Slip fühlt sich schneller klamm an. Unterwäsche für die Wechseljahre sollte diese Veränderungen ernst nehmen und Dich verlässlich durch den Alltag begleiten. Genau darum geht es hier: um Materialien, Schnitte und Modelle, die dir Komfort, Verlässlichkeit und ein sicheres Back-up geben.

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Frei von PFAS, Bioziden, Silber

FAQ zu Ausfluss, Blasenschwäche und Schwitzen in den Wechseljahren

Ist bräunlicher Ausfluss in der Menopause normal?

Ja, bräunlicher Ausfluss tritt häufig im Zusammenhang mit Schmierblutungen oder unregelmäßigen Zyklen auf. Er ist eine typische Begleiterscheinung der hormonellen Umstellung.

Was hilft im Alltag gegen Hitzewallungen?

Leichte, atmungsaktive Kleidung und regelmäßige Bewegung an der frischen Luft entlasten den Körper. Auch kleine Anpassungen wie mehrere dünne Kleidungsschichten helfen, Temperaturschwankungen besser abzufedern.

Wie zeigt sich eine leichte Blasenschwäche in den Wechseljahren?

Viele Frauen bemerken kleine Tropfen beim Husten, Lachen oder schnellen Bewegungen. Diese Veränderung entsteht durch eine Kombination aus hormonellen Effekten und nachlassender Beckenbodenstabilität.

Was bedeutet weißer Ausfluss in den Wechseljahren?

Weißer Ausfluss in den Wechseljahren entsteht meist durch hormonelle Veränderungen. Sinkender Östrogenspiegel beeinflusst die Feuchtigkeit der Schleimhäute und führt dazu, dass das Sekret an manchen Tagen etwas cremiger, heller oder fester erscheint. Solange kein starker Geruch, kein ausgeprägtes Brennen und keine deutlichen Schmerzen auftreten, gehört weißer Ausfluss zu den typischen Schwankungen dieser Lebensphase.

Warum schwitze ich im Intimbereich seit ich in den Wechseljahren bin?

In den Wechseljahren reagiert der Körper stärker auf Temperaturveränderungen, weil der sinkende Östrogenspiegel den Bereich im Gehirn beeinflusst, der Wärme reguliert. Hitzewallungen betreffen nicht nur Gesicht und Oberkörper, sondern auch den Intimbereich, wo Wärme und Stoffreibung schneller zu Schwitzen führen. Zusätzlich werden die Schleimhäute sensibler und die Haut reagiert intensiver auf jede Art von Wärmeentwicklung. Dadurch entsteht schneller ein klammes Gefühl oder ein plötzliches Nasswerden, selbst bei geringer körperlicher Aktivität.

Welche Unterwäsche in den Wechseljahren?

Unterwäsche in den Wechseljahren sollte vor allem funktional, angenehm und verlässlich sein. Viele Frauen erleben in dieser Phase ein klammes Gefühl im Intimbereich, häufiger auftretenden Ausfluss oder leichte Schmierblutungen. Gleichzeitig reagiert die Haut sensibler auf Reibung und Temperaturwechsel. Genau deshalb lohnt es sich, auf Materialien zu setzen, die diese Veränderungen ausgleichen. Bio Baumwolle und Tencel unterstützen ein ausgewogenes Hautklima und fühlen sich auch dann angenehm an, wenn ein anhaltendes Gefühl von Nässe entsteht oder der Slip schneller nass wirkt. Wichtig ist eine Verarbeitung ohne harte Kanten oder drückende Abschlüsse. Slips für die Wechseljahre sollten stabil sitzen, ohne einzuengen. Eine glatte Oberfläche verhindert Reizungen, die in dieser Lebensphase häufiger auftreten. Für Tage mit unregelmäßigen Blutungen eignen sich Modelle mit Sauglage. Sie fangen Schmierblutungen zuverlässig auf und geben gleichzeitig Sicherheit bei verstärktem Ausfluss oder bei einem plötzliches Nassgefühl im Intimbereich. Periodenunterwäsche, die für die Wechseljahre geeignet ist, unterstützt zusätzlich bei leichter Blasenschwäche oder bei Flüssigkeitsverlust im Alltag. Sie verteilt Flüssigkeit gleichmäßig, vermeidet Reibung und bleibt dennoch dünn und angenehm. Für viele Frauen entsteht dadurch eine Kombination aus Komfort und Funktion, die den Alltag spürbar erleichtert.

Welche Unterwäsche eignet sich besonders bei Hitzewallungen in der Menopause

Wenn Hitzewallungen hauptsächlich zu leichtem Schwitzen führen, ist eine Ausflussunterwäsche sinnvoll. Sie nimmt geringe Mengen Flüssigkeit schnell auf, verteilt sie gleichmäßig und verhindert, dass sich der Slip im Schrittbereich unangenehm warm oder nass anfühlt. Bei stärkerem Schwitzen oder einer deutlicheren Nässeentwicklung empfiehlt sich Periodenunterwäsche. Sie besitzt eine längere Saugfläche, die sich besonders auf den Schrittbereich konzentriert und mehr Flüssigkeit zuverlässig bindet, ohne aufzutragen oder zu verrutschen. Sie ist zusätzlich mit einer Membran ausgestattet und diese verhindert das Auslaufen.

Warum schwitzen ich mehr in den Wechseljahren?

Häufigeres Schwitzen in den Wechseljahren hat eine klare Ursache. Sinkende Östrogenwerte beeinflussen den Temperaturregulationsbereich im Gehirn. Schon kleine Veränderungen der Körpertemperatur werden schneller als Überhitzung wahrgenommen. Dadurch reagiert dein Nervensystem stärker und löst vermehrt Schwitzen aus, oft plötzlich und ohne äußeren Anlass. Diese sogenannte vasomotorische Reaktion ist völlig normal und kann sowohl tagsüber als auch nachts auftreten.

Im Alltag hilft es, Wärmequellen bewusst zu reduzieren. Leichte Kleidung aus atmungsaktiven Fasern, regelmäßiges Lüften, Bewegung an der frischen Luft und ausreichend Flüssigkeit unterstützen das Temperaturgleichgewicht. Auch kleine Anpassungen wie mehrere dünne Lagen statt einer dicken Kleidungsschicht machen einen deutlichen Unterschied.

Ein weiterer praktischer Ansatz ist Unterwäsche für die Wechseljahre. Slips aus Bio Baumwolle oder Tencel speichern weniger Wärme und lassen die Haut schneller trocknen. Wenn Schwitzen im Intimbereich stärker ausgeprägt ist, unterstützt ein Slip mit Sauglage. Er nimmt Flüssigkeit gleichmäßig auf und verhindert ein klammes Gefühl oder ein anhaltendes Gefühl von Nässe. Bei stärkerer Nässeentwicklung hilft Periodenunterwäsche mit einer saugstarken Zone im Schrittbereich.

Wie verändert sich der Ausfluss in den Wechseljahren?

Der Ausfluss verändert sich in den Wechseljahren bei vielen Frauen deutlich, weil die hormonelle Balance sich neu ordnet. Mit sinkendem Östrogenspiegel werden die Schleimhäute dünner und trockener, gleichzeitig arbeiten sie weniger gleichmäßig. Dadurch kommt es zu stärkeren Schwankungen als in früheren Lebensphasen. Einige Tage bleiben vollständig trocken, an anderen zeigt sich ein stärkerer oder wässrigerer Ausfluss als gewohnt. Diese Wechsel sind eine typische Folge der hormonellen Umstellung.

Auch bräunlicher Ausfluss tritt in dieser Zeit häufiger auf. Er hängt meist mit Schmierblutungen oder unregelmäßigen Zyklen zusammen, die in der Perimenopause völlig normal sind. Manche erleben eher zähen oder gelartigen Ausfluss, andere beobachten Phasen, in denen mehrere Tage hintereinander kaum Sekret auftritt. Praktische Helfer im Alltag sind Slipeinlagen oder Unterwäsche die Flüssigkeit absorbieren kann.