Du dachtest, Du hast Ansprüche – und dann kam Dein Teenager…? So ist es schon vielen gegangen und auch die Periodenunterwäsche für Mädchen macht hier wenig Unterschied. Die Anforderungen an Periodenunterwäsche für Mädchen unterscheiden sich nämlich in einigen Punkten deutlich von denen für Erwachsene. Das beginnt schon bei der Passform: Teenies und Pre-Teens befinden sich mitten im Wachstum. Deshalb ist es besonders wichtig, dass die Unterwäsche weich, flexibel und bequem sitzt, ohne zu verrutschen oder einzuengen. Ein elastischer Bund, angenehme Beinabschlüsse und flache Nähte sorgen für hohen Tragekomfort, auch wenn man den ganzen Tag unterwegs ist – in der Schule, beim Sport oder zum Beispiel mit Freund*innen.
Ebenso wichtig ist aber die richtige Saugstärke. Gerade am Anfang ist es schon recht schwer einzuschätzen, wie stark die Periode überhaupt wird. Deshalb empfiehlt sich eine mittlere bis starke Saugkraft für die ersten Zyklen. Unsere Modelle sind so konzipiert, dass sie zwischen einem und sechs Tampons Flüssigkeit aufnehmen können, ohne dass etwas daneben geht. Das bedeutet natürlich: Auch über Nacht bieten sie zuverlässigen Schutz, sodass deine Tochter ruhig schlafen kann, ohne sich Sorgen um Flecken machen zu müssen.
Ein weiterer Pluspunkt: Unsere Period Pants für Teenager sehen aus wie ganz normale Unterwäsche. Das schafft Sicherheit, gerade in sensiblen Situationen wie der Umkleidekabine oder beim Schulausflug. Viele Teenager sind gerade in der Anfangszeit sehr sensibel, wenn es um Veränderungen im Körper geht – vor allem in Gruppensituationen wie der Umkleide. Deshalb ist es enorm wichtig, dass Periodenunterwäsche für Mädchen nicht nur funktioniert, sondern auch aussieht wie normale Slips. Kein dickes Polster, keine auffälligen Nähte, keine Unsicherheit beim Umziehen. Unsere Modelle sind bewusst alltagstauglich designt, damit sich niemand erklären oder verstecken muss. Das stärkt das Selbstvertrauen und macht die Periode zu einem normalen Bestandteil des Lebens. Denn genau darum geht es: sich sicher fühlen, ohne dass jemand etwas bemerkt – außer, man will es selbst erzählen.